Was tut STUBE?

STUBE bietet Seminare und Veranstaltungen zu globalen Themenstellungen an, die das individuelle Fachstudium ergänzen. Die Teilnahme an STUBE ermöglicht es, den eigenen Horizont zu erweitern und über die eigene Rolle im globalen Gefüge nachzudenken. Wir geben den Raum um die eigenen Kenntnisse in den Kontext globaler Herausforderungen zu stellen. Gemeinsam suchen wir nach möglichen Antworten und Visionen für ein gerechtes, weltweites Zusammenleben. Wir möchten somit internationale Studierende – euch – darin bestärken selbstbewusst VerANTWORTung für unsere Umwelt und die Gesellschaft in der wir leben zu übernehmen.

STUBE-Veranstaltungen sind offen für Studierende aller Fachrichtungen, Kulturen und Religionen und bieten Möglichkeiten zum Austausch, Netzwerken und Spaß haben.

Was bietet STUBE an?

Bei STUBE gibt es ein vielfältiges Programm zu unterschiedlichen Themen. Unsere Angebote sind:

  • Themenabende (in den Hochschulgemeinden)
  • Tagesworkshops
  • Wochenendseminare
  • Exkursionen

Die Veranstaltungen finden vorwiegend in Rheinland- Pfalz und dem Saarland statt. Es gibt aber auch Exkursionen in andere deutsche (Groß-)Städte. Hier findest du alle aktuellen Veranstaltungen.

Darüber hinaus hat STUBE das Förderprogramm BPSA, bei dem Studierende finanzielle Unterstützung für einen Aufenthalt im Herkunftsland oder der Herkunftsregion erhalten.

Wer organisiert die Veranstaltungen?

Organisiert und durchgeführt werden unsere Seminare von der STUBE-Referentin, verschiedenen Evangelischen Studierendengemeinden (ESGn) und Katholischen Hochschulgemeinden (KHGn) in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Hier findest du die Ansprechpartner*innen für STUBE in den Hochschulgemeinden.

Koordiniert wird das Programm beim Missonarisch-Ökumenischen Dienst in Landau.

Wie zeichnet sich die Arbeit von STUBE aus?

  • Interkulturelle, interdisziplinäre und interreligiöse Ausrichtung
  • Partizipation der Studierenden in der Seminarplanung
  • Vernetzung von internationalen Studierenden in der ganzen Region
  • Kooperation mit Hochschulen, Hochschulgemeinden, entwicklungspolitischen und interkulturell arbeitenden Initiativen und Organisationen
  • Realitätsorientierte Diskussion von Theorie und Praxis